Meine Liebdinge

Ein Familienblog zum gemeinsam kreativ werden, lachen und genießen

  • Leben mit Kindern
  • Gedachtes
  • Gemachtes
  • Entdecktes
  • Erlebtes
  • Leckeres
  • Geliebtes
  • Über mich
  • Kontakt
  • Allgemein
  • Impressum
You are here: Home / 2018 / Archives for März 2018

Archives for März 2018

Warum mehr Gehalt für Erzieherinnen die Qualität der Betreuung im Elementarbereich verbessert

27. März 2018

Bessere Bezahlung = mehr ErzieherInnen?// Was mehr Geld, mit mehr Qualität in der KinderBetreuung zu tun hat

Ich bin Erzieherin- und Mutter. Wir hatten Glück, wir haben für unser erstes Kind einen Platz in unserer Wunsch- Kindertagesstätte(Kita), in unserem Wohnort bekommen. Das Geschwisterkind ist dadurch anstandslos auch dort untergekommen- ohne zentrales Vergabeverfahren oder anderer „Zitter-“ Faktoren. Das ist nicht selbstverständlich.

Viele meiner Freundinnen haben sich in zig Kitas angemeldet und oft Absage um Absage kassiert. Besonders schwer wird es nach dem 3. Geburtstag, weil die Kitas oft schon Unter 3 (U3) aufnehmen und somit ihre Gruppen mit eigenem Nachwuchs füllen können, sodass kaum Plätze für externe Dreijährige frei werden.

Wie ist die Situation bei euch? Gibt es überhaupt genügend Kitas und nehmen die auch U3 Kinder auf?

Ich hab mir sagen lassen, dass es in der Stadt noch deutlich schwerer ist- da bekommt man mitunter nicht 3, sondern 30 (!) Absagen. Von eigener Wahl mal ganz abgesehen. Dafür wird es, je ländlicher man lebt, schwieriger einen Kita-Platz für U3 oder gar U2 Kinder zu bekommen, weil es sie oft gar nicht gibt.

Zu wenig Fachpersonal für außerhäusliche Betreuung von Kindern

In Anbetracht des großen Erziehermangels, den immer größer werdenden Gruppen und somit auch Qualitätsabstrichen in der Betreuung oder z.T. auch in der Qualifikation des Personals, haben wir es ziemlich gut getroffen.
Bei uns gibt es einen guten Personalschlüssel und eine spürbar gute Atmosphäre im Team. Abgesehen davon, auch ein ansprechendes Konzept und ein wunderschönes Außengelände.

Mehr Lohn für ErzieherInnen?

Ob die Pläne der neuen Familienministerin Franziska Giffey, Erziehergehälter merklich zu erhöhen irgendwann Realität werden? Sie findet, dass der Verdienst von ErzieherInnen dem Niveau von GrundschullehrInnen angeglichen werden sollte. weiterlesen
Das wäre wünschenswert. Der Beruf ist toll, aber die Bedingungen wahrlich sehr herausfordernd. Es mag hochnäsig klingen, aber in meiner Situation ist es mir der geringe Verdienst nicht wert, so viel Energie im Beruf zu lassen, die dann bei meinen eigenen Kindern fehlt.
Es ist lächerlich, was ich als  (pädagogische) Fachkraft, verglichen mit Müttern in anderen Berufen, für einen Verdienst erzielen kann. Das da die Motivation schwindet und gut ausgebildetes Personal lieber in andere Arbeitsbereiche abwandert (z. B. in Verwaltungsbereiche bei Stadt und Land), ist für mich nachvollziehbar.
Was aber fachliche Qualifikation in der Betreuung ausmacht, ist wohl nicht jedem Politiker bewusst. Das muss man erlebt haben. Natürlich machen Kinderpflegerinnen auch einen tollen Job. Sie sind enorm wichtig, da gerade im U3 Bereich viel pflegerischer Aufwand besteht, nichts desto trotz haben Pädagoginnen, die beispielsweise Elementarpädagogik studiert haben, einen ganz anderen Blick auf die Kinder.

Gute Qualifikation von ErzieherInnen ist sehr wichtig

Ich hatte das Glück in einem vielseitig ausgebildeten Team arbeiten zu können und fand die Zusammenarbeit immer wieder lehrreich und inspirierend. Eine Kollegin hatte Sozialpädagogik und – Management studiert, die andere zusätzlich eine Motopädieausbildung, die dritte war Tanz- und Bewegungspädagogin, eine Künstlerin und eine Erzieherin mit Montessori-Diplom, sowie viele weitere ergaben ein breit aufgestelltes Team, was versuchte den ansteigenden Anforderungen in der Kinderbetreuung gerecht zu werden. Es mag subjektiv sein, aber die Auffälligkeiten und Schwierigkeiten von Kindern im sozialen Umgang wurden zunehmend mehr. Immer häufiger zeigten sie erhöhten Förderbedarf, dem man in einer Regeleinrichtung, schwerlich nachkommen kann, da der vom KiBiz vorgeschriebene Stellenschlüssel ausschließlich dann halbwegs zum Tragen kommt, wenn wirklich alle Mitarbeiter einer Einrichtung anwesend sind.

Aber- alle Eltern kleiner Kinder können das nachvollziehen- Erzieher sind, auf Grund ihrer Zielgruppe, ständig Viren und Keimen ausgesetzt, die auch bei gutem Immunsystem immer wieder dazu führen können, dass sie krank werden und ausfallen, dann gibt es ja auch noch den Anspruch auf Fort- und Weiterbildung und irgendwann muss jeder Mitarbeiter mal Urlaub nehmen. Nicht zu vergessen, Schwangere im Beschäftigungsverbot oder Langzeiterkrankte, die z.B. der ständigen körperlichen Belastung geschuldet sind. Ihr seht schon, dass ein Team komplett im Dienst ist, ist äußerst selten, Springer gibt es auch zu wenige und meist nur bei Trägern, die sich Einrichtungsübergreifend mit Personal aushelfen können.

Aber ich schweife ab. Eigentlich wollte ich nämlich auf den Gewinn gut ausgebildeter ErzieherInnen hinaus. Auch im Elementarbereich gibt es einen Bildungsauftrag, der sieht zwar etwas anders aus, als im Schulwesen, ist aber dennoch gesetzlich verankert und muss z. B. in Form von Bildungsdokumentation nachgewiesen werden. Neben solchen Dingen, wie motorische und kognitive Fähigkeiten aus zu bauen und Kinder fit für die Schule zu machen, gibt es aber noch viel mehr Bildungsbereiche, die man fördern kann. Meines Erachtens gibt es im sozial- emotionalen Bereich immer mehr Bedarf, der nun mal von höher qualifizierten Erzieherinnen oder Sozialpädagogen besser erfasst und bedient werden kann.

Ich habe vor meiner Zeit im Kindergarten im Heim gearbeitet, wo sich die verschiedenen Fachbereiche vernetzen, um die Entwicklung der Schützlinge optimal begleiten und unterstützen zu können. Ich finde, dass das auch in einigen, wenn nicht sogar in allen Kitas sinnvoll (übrigens auch in Schulen, aber das ist ein anderes Thema) ist.

Gewinn für sozial benachteiligte Kinder

Gerade bei Kindern aus bildungsfernen Haushalten oder mit Migrationshintergrund, bietet die Kita einen großen Vorteil. Die Kinder können dort Fertigkeiten ausbauen und Grundfähigkeiten lernen, mit denen sie sowohl in der Schule, als auch im späteren Berufsleben besser bestehen können. Es gibt bezüglich einer Kita- Pflicht im letzten Jahr vor Schuleintritt sicher gute Argumente dafür und auch dagegen, aber ich habe beobachtet, dass viele Kinder davon profitieren; dass es die Möglichkeit bietet,  hilfreiche Kompetenzen, wie z. B. den Erwerb der deutschen Sprache oder der Feinmotorik, die Voraussetzung für das spätere Schreibenlernen ist, spielerisch und somit kindgerecht zu erlangen.

Schwierigkeiten in der Interaktion, z. B. in der Kontaktaufnahme, sich schwer an Grenzen und Regeln halten können, sich selbst und die eigenen (körperlichen) Grenzen schwer wahrnehmen können, Impuls gesteuertes Verhalten und vieles mehr, sind Verhaltensweisen, die durch das Bewegen in einem sozialen Gefüge mit Gleichaltrigen, geübt und verbessert werden können. Manche brauchen dabei mehr Begleitung als andere und bei manchen reicht allein die Betreuung in Kindertagesstätten nicht aus. Da bedarf es möglicherweise weiterführender Behandlung der Erziehungsberatung- oder Frühförderstellen. All das sind Dinge, die ErzieherInnen erkennen und analysieren können sollten, um die Eltern entsprechend begleiten und beraten zu können. Es gibt so viele Hilfsangebote, zu einem großen Teil Krankenkassen finanziert, die Eltern wahrnehmen können, da ist es wirklich wichtig, dass es Pädagogen gibt, die wissen, worum und wie es geht.

Auch „normal“ entwickelte Kinder haben ein Recht auf gute Betreuung

Und nicht zu vergessen, die Kinder, die sich altersgerecht entwickeln und so „mitlaufen“, wie der Volksmund sagt. Für die ist eine liebevolle, zugewandte Betreuung genauso wertvoll und bestärkend.

Wie schön es doch ist, wenn wir Eltern den ErzieherInnen mit gutem Gefühl unsere Kinder anvertrauen können. Zu wissen, dass wir auf pädagogischer Ebene die gleichen Werte vermitteln wollen und in einer Erziehungspartnerschaft auf den gegenseitigen Respekt vertrauen können.

„Du und ich gemeinsam“

Rosige Aussichten?

Auf Grund des hohen Bedarfes an Betreuung, dem Mangel an Fachpersonal und dem Rechtsanspruch auf Betreuungsplätzen, wird sich die Lage wohl noch eine ganze Weile nicht entspannen können, aber mit einer gerechteren Bezahlung für ErzieherInnen, steigt vielleicht die Motivation von PädagogInnen und Menschen, die sich für die Arbeit mit Kindern interessieren, sich in diesem wichtigen Bereich zu engagieren. Diese Zeit im (Klein)Kindesalter heißt nicht umsonst Elementarbereich. In diesem prägenden Lebensabschnitt können wertvolle Grundbausteine gelegt werden, um den Kindern ein erfüllendes Leben als Teil unserer Gesellschaft zu ermöglichen.

 

Wie ist die Situation denn bei euch? Habt ihr ähnlich Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr euch wünschen? Oder habt ihr das Glück, dass sich bei euch alles zum Guten gefügt hat? Erzählt doch gern davon.

Habt´s fein!

Sandra

Leave a Comment
Filed Under: Gedachtes Tagged: Betreuung, Erzieherin, Kindergarten, Kita, Leben mit Kindern

Warum es so wichtig ist den Kindern Wurzeln und Flügel zu verleihen

22. März 2018

"Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: 
Wurzeln und Flügel."           
                                 (J. W. von Goethe)

Den Kindern Wurzeln und Flügel verleihen // Welche Wurzeln habe ich und welche möchte ich meinen Kindern mitgeben?

Ich überlege, was sind meine Wurzeln? Gute Frage. Meine Familie ist oft umgezogen, wir haben mehrfach neu angefangen und vor 10 Jahren sind sie ausgewandert. Seit über 16 Jahren nun ist meine Schwiegerfamilie meine Ersatzfamilie. Sie machen das toll! Und wenn ich an meine Wurzeln denke, dann sind sie es, die mir den so wichtigen Halt im Leben geben, die mich immer unterstützen und auffangen und wegen denen ich mir nicht vorstellen könnte, hier mal weiter weg zu ziehen. Ich genieße es, dass wir uns jederzeit sehen und helfen können- und das auch unabhängig von den Kindern. Das war schon vorher so.

Zuhause ist da, wo das Herz ist

Ich glaube, jeder sucht nach einem Ort oder einer Person, bei der er sich zuhause fühlen kann. Wo, wenn im Außen ein Sturm tobt, immer ein sicherer Hafen ist. Und so gestärkt, wie ich aus diesen Beziehungen hervor gehe, kann ich mich- entgegen meiner Natur- auch mal aus meiner Komfortzone wagen. Das lässt mich wachsen und macht mich glücklich.

                        

Ein neuer Lebensabschnitt

Wenn ich an meine Kinder denke, geht es da gerade um die neue Lebensphase, die unserem Vorschulkind bevor steht. Dadurch wird sich einiges für uns ändern, wir werden neue Routinen finden  und vermutlich auch verschiedene Gefühle aushalten müssen. Mein Mädchen freut sich sehr auf die Schule, hat großes Interesse an Zahlen, Buchstaben, Lesen und physikalischen Zusammenhängen. Sie dürstet es nach Wissen. Aber ähnlich, wie mir, machen ihr Veränderung auch Angst. Keiner von uns kann ihr spürbar machen, wie es werden wird. Vieles ist ungewiss.

Während ich also einerseits bemüht bin, ihr Flügel zu verleihen, um sie weiter wachsen zu lassen und sich diese neue Welt zu erobern, versuche ich auch, ihr die Sicherheit zu vermitteln, dass sie starke Wurzeln hat, die ihr alle nötige Kraft und Zuversicht geben werden.

Wachsen heißt auch Abschied nehmen

Da ich selber unsicher bin, wie das mit den Wurzeln so funktioniert, fällt es mir schwer intuitiv zu handeln, hätte ich nicht einen starken Partner an meiner Seite, könnte ich manches mal verzweifeln. Natürlich freue ich mich über jede Entwicklungsstufe, die sie meistern, über jeden neuen Schritt in Richtung Unabhängigkeit, den die Kinder gehen, gleichzeitig lässt es mich aber auch spüren, wie vergänglich alles ist, wie unaufhaltsam Veränderung fortschreitet und wie gern ich mir manchmal (wenn auch nur kurz) die Babyzeit zurücksehne, in der sie voller Vertrauen auf meiner Brust schliefen und es nichts gab, außer uns beiden und unserer Liebe.

Das Leben wir komplexer, herausfordernder je größer ihr Kosmos wird und irgendwann fangen sie an, nicht mehr nur um mich zu kreisen. Ein bittersüßes Gefühl. Wachsen heißt auch Abschied nehmen, von Vergangenem. Wie gut, dass die Zeit unermüdlich weiterläuft und ich gar keine Zeit habe, zu lange über den ein oder anderen Abschied nach zu denken, denn dann steht ja schon wieder eine neue Errungenschaft vor der Tür, die es zu bewundern gilt.

                     

Wir erden uns gegenseitig

In gewisser Weise geben wir uns dann gegenseitig Wurzeln. Sie machen aus mir eine Mama, jemand der wo dazu gehört, der eine Basis hat und gleichzeitig eine bildet. Das ist ein beruhigendes Bild. Ich bin angekommen und ich werde ihnen das Heim bieten, in das sie zurückkehren können, wenn der Sturm da draußen, sie mit zu reißen droht. Und wenn ich mal wieder mit all meinen Gedanken über den Wolken schwebe, sehe ich sie an und weiß, wo mein Anker ist.

Und eines weiß ich ganz sicher: meine Familie wird mich immer unterstützen und ihnen genauso die Wurzeln und die Flügel verleihen, die es braucht, um mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen und niemals auf zu geben, zu träumen.

Leave a Comment
Filed Under: Allgemein, Leben mit Kindern Tagged: Kinder, Kinder stärken, Kindern Wurzeln und Flügel verleihen, Leben mit Kindern, neuer Lebensabschnitt, Schulkind

Oster DiY aus FiMo // Osteranhänger basteln mit Kindern

16. März 2018

Oster-DiY aus FiMo – Osteranhänger basteln mit Kindern

Die letzten Wochen folgte hier ein Infekt dem nächsten und irgendwann fiel uns allen vor Langeweile die Decke auf den Kopf. Nachdem die Unwohlphase überstanden, die Kids aber noch nicht wieder fit genug für die Kita waren, nutzen wir die Gelegenheit, um für Ostern zu basteln. Ich hatte von Weihnachten noch lufttrocknende Knetmasse von Fimo übrig und überlegte, wie ich diese noch aufbrauchen könnte. Mir fiel wieder ein, dass ich auf Pinterest schon mal so schöne Anhänger für den Osterstrauch gesehen hatte. Zusammen mit unseren Osterausstechern würden die Kinder und ich im Handumdrehen ein paar schöne Osterhänger daraus zaubern.

Was ihr für die Osteranhänger braucht:

  • lufttrocknendes Fimo (oder lufttrocknender Ton)
  • Keksausstecher
  • Nudelholz
  • Wasser- oder Acrylfarben, Pinsel
  • Bäckergarn oder Paketschnur
  • Holzperlen
  • Federn

Ich deckte unseren Esstisch mit einer Lacktischdecke ab, sodass die Kinder sich richtig austoben konnten.

Und dann konnte es eigentlich auch schon los gehen. Die Mädchen kneteten eine kleine Menge weich und rollten sie mit einem Nudelholz aus. Nun ging es ans ausstechen. Wie beim Plätzchen backen auch. Das schöne an unseren Ausstechen ist, dass sie für Kinderhände leicht zu bedienen sind und sogar noch einen passenden Abdruck auf der Oberfläche hinterlassen.

Etwas schwieriger wurde es, die ausgestanzten Motive hoch zu heben, um sie zum trocknen bei Seite legen zu können. Da brauchte es etwas mehr meine Hilfe. Dafür kam mein Ton-Werkzeug aus Holz zum Einsatz. Hiermit kann ich die Umrisse noch mal nachfahren und den Osteranhänger anheben. Mit einem Tortenheber konnten die Mädchen ihre ausgestanzten Werke auf einem kleinen Brettchen zum trocknen ablegen.

    

Als letztes stach ich noch ein kleines Löchlein in jeden Anhänger, an dem wir ihn später aufhängen können und ließ die Kunstwerke ein paar Stunden trocknen. Kleine Kinder haben noch keine so lange Aufmerksamkeitsspanne, daher ist diese Unterbrechung auch nicht weiter schlimm.

Am nächsten Tag durften die Mädchen ihre Anhänger mit Wasser- und Acrylfarben bemalen. Anschließend noch das bunte Bäckergarn und jeweils eine Holzperle auffädeln, weiche Feder reinstecken und schon kann man schöne Kirschzweige mit den tollen Osteranhängern schmücken.

             

Man kann alternativ zu Fimo auch mit Ton arbeiten. Da gibt es nämlich ebenfalls lufttrocknenden. Der ist nur ein bisschen fester in der Konsistenz und müsste vermutlich etwas „vorgeknetet“ werden, weil er sonst für kleine Kinderhände zu schwer zu verarbeiten ist. Im Gegensatz zu Fimo, trocknet der Ton nicht weiß auf und sieht erst angemalt richtig schön aus. Ist aber dafür ein gutes Stück günstiger.

Ich wünsche euch und euren Kindern viel Spaß beim nach basteln. Die Wettervorhersage für´s Wochenende ist ja leider recht trist- dann hättet ihr hiermit schon mal die passende Beschäftigung für die Kids parat und an Ostern könnt ihr Oma, Opa und sämtliche anderen Verwandten mit euren Werken beglücken 🙂

 

Habt´s fein, eure Sandra

Leave a Comment
Filed Under: Gemachtes, Leben mit Kindern Tagged: DiY, mit Kindern basteln, Ostern

Wie schön, dass du hier bist!

Ich bin Sandra, Mama von zwei bezaubernden kleinen Mädchen und verheiratet mit meiner Jugendliebe. Zusammen wohnen wir in einem kleinen Häuschen am Stadtrand und genießen die Vorzüge aus beiden Welten. Ich interessiere mich für viele Dinge rund um die klassischen Familienthemen, fotografiere gern, bastle und dekoriere und freue mich nun hier einen Ort geschaffen zu haben, an dem ich all das bündeln und zeigen kann.

Suche

Archive

  • März 2020 (1)
  • Februar 2019 (1)
  • Juni 2018 (1)
  • April 2018 (3)
  • März 2018 (3)
  • Februar 2018 (2)
  • Januar 2018 (7)

Schlagwörter

abnehmen Bauernhof Betreuung bewusster Umgang mit Ressourcen bewusst leben DiY einfach machen Erkältung Erzieherin essen mit Kindern Familienbett Frühstück Gastbeitrag Gedanken Gemüse gesund gesund Essen Granola Hausmittel Hühnersuppe Kinder Kindergarten Kindern Wurzeln und Flügel verleihen Kinder stärken Kita Learnings Leben mit Kindern Low Carb mit Kindern basteln Mittagessen Moving Pictures Muttersein Nachhaltigkeit Natur Neuanfang neuer Lebensabschnitt Ostern Persönliche Weiterentwicklung Ressourcen Nutzung Salat Schlaflos Schulkind Sorgen und Ängste Wochenende in Bildern zuckerfrei

Theme Design By Studio Mommy · Copyright © 2023

Copyright © 2023 · Beyond Madison Theme on Genesis Framework · WordPress · Log in